Zentrum für Internationale Lichtkunst in der Lindenbrauerei Unna

Johann Wolfgang von Goethe hat vermutlich Schuld daran, dass am äußersten Ende der Fußgängerzone in Unna die Worte „Mehr Licht“ prangen. Sie sind die überlieferten berühmten letzten Worte des berühmten Dichters. Sie weisen den Weg zu einem der dunkelsten Orte der Stadt, zu den tiefsten Kellern einer alten Brauerei, die ausgerechnet ein Museum zum Thema Licht beherbergen. Genauer gesagt zum Thema Lichtkunst – und zwar in der ersten Ausstellung dieser Art überhaupt. Und direkt auf dem Westfriedhof nebenan findet regelmäßig ebenfalls Lichtkunst statt.

Im folgenden Luftbild-Ausschnitt aus Unnas Stadtmitte lässt sich die Lage gut erkennen. In der Mitte ist der verschachtelte Gebäudekomplex der Brauerei zwischen Rio-Reiser-Weg, Platz der Kulturen, Nordring und Massener Straße zu erkennen. Die wesentlichen Elemente sind markiert. Daneben schließt sich der Westfriedhof an. Gut zu sehen ist auch die Camera Obscura nördlich der Brauerei. Die Massener Straße führt ab Lindenplatz als Fußgängerzone Richtung Marktplatz und Bahnhof rechts aus dem Luftbild.

InformationAusführliche Informationen zur Anreise mit Auto, Bus und Bahn oder Fahrrad finden Sie ganz unten auf dieser Seite!

Die Lindenbrauerei Unna

Hier am heutigen Lindenplatz, direkt neben dem Friedhof, braute man von 1859 bis 1979 das Linden-Bier. In den 70er Jahren fand ein großer Wandel auf dem Bier-Markt statt, in dem viele Brauereien zu größeren zusammengefasst und kleinere geschlossen wurden. Also so ähnlich wie in der Kohle- und Stahlindustrie zu dieser Zeit auch. Hier verlor auch das benachbarte Dortmund den Status als Europas Bierstadt Nummer Eins. Nach Schließung der Lindenbrauerei standen die Gebäude und vor allem auch die tiefen Gewölbekeller zunächst leer und konnten vor allem dank einer Bürgerinitiative vor dem Abriss bewahrt und bis heute erhalten werden.

Die inzwischen denkmalgeschützten Anlagen sind mit der Zeit zu einem Gastronomie- und Veranstaltungszentrum gewandelt, 2004 eröffnete hier zusätzlich das Zentrum für Information und Bildung (ZIB). Dieses beinhaltet einen Teil der Volkshochschule, die Stadtbücherei, das Stadtarchiv und eine Tourist-Information. Beim Bau der Gebäude wurden teilweise Bauteile ehemaliger zur Brauerei gehörender Anlagen wie zum Beispiel die Villa integriert.

Schalander und Kühlschiff

Vor dem ZIB, dessen Haupteingang sich am Linden-Platz bzw. der Massener Straße gegenüber dem Kino befindet, stehen das hohe Sudhaus und das Kesselhaus, die zusammen das wohl bekannteste Fotomotiv der Lindenbrauerei darstellen. Sie beinhalten heute Privatwohnungen, Praxen und Gastronomie. In diesem Gebäude wird heute in Kleinmengen wieder das Linden-Bier gebraut – alle zwei Wochen etwa fünf Hektoliter.

Dahinter liegt etwas versteckt das Schalander, benannt nach dem gleichnamigen Schankraum einer Brauerei, wo das Bräu auf der Getränkekarte steht. Das Kühlschiff ist der größte Veranstaltungsraum im Gebäudekomplex der Lindenbrauerei und bietet Platz für bis zu 500 Menschen. Weitere nennenswerte Einrichtungen sind das Gesundheitshaus des Kreises Unna, das Atelier, das Jugendcafé, Lehrwerkstätten sowie die Freiwillige Feuerwehr im ehemaligen Flaschenkeller.

Die wichtigste inzwischen weit über Unna bekannte und immer beliebtere Einrichtung der Lindenbrauerei ist von außen nur teilweise sichtbar: Seit 2001 ist im tiefen Keller der Brauerei das zurzeit weltweit einzigartige Museum ausschließlich für Lichtkunst untergebracht.

Abstieg in den Keller: Lichtkunstzentrum

Das Zentrum für Internationale Lichtkunst oder auch kurz Lichtkunstzentrum lässt sich normalerweise (fast) nur in Führungen besichtigen. Auf diesen Touren erhält man viel Wissenswertes über die Kunstwerke und die Künstler. Generell am ersten Sonntag im Monat kann jeder Besucher völlig frei und individuell durch das Museum gehen und sich die Zeit nehmen, die er braucht. Und auch Fotografieren ist ausnahmsweise erlaubt.

Schnell wird nach Abstieg über die blau beleuchtete Treppe in den Keller das Konzept des Lichtkunstzentrums deutlich: Jeder Künstler konnte einen der alten Brauereikeller für sein Werk nutzen.

Worte in einem Schacht in mehreren Sprachen wechselnd beleuchtet: Jan Van Munster – Ich [im Dialog] | VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Worte in einem Schacht in mehreren Sprachen wechselnd beleuchtet: Jan Van Munster – Ich [im Dialog] | VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Der erste Raum stellt beispielsweise in einer Installation von Joseph Kosuth einen Text von Heinrich Heine in Leuchtbuchstaben tief unten am Boden dar.

Hinter einem weiteren Raum steht man am Boden eines Schachtes, der sogar bis in das ZIB hochreicht. Ich – im Dialog von Jan Van Munster ist neben der Fibonacci-Reihe am Schornstein das einzige Werk des Museums, das man auch ohne das Museum zu besuchen sehen kann – von oben durch eine Glasscheibe im Fußboden. Im Schacht leuchten wechselnd blaue Buchstaben, die das Wort „Ich“ in zehn Sprachen zeigen.

Der weitere Gang führt geradeaus bis in den Säulenkeller. Es zweigen rechts und links verschiedene Räume oder weitere Gänge ab, die zum Teil Wechselausstellungen beherbergen. Da sie womöglich kurzfristig wieder durch neue Installationen ausgetauscht werden, gehe ich nicht näher darauf ein. Sie sind aber ein guter Anlass, auch wenn man das Lichtkunstzentrum schon besucht hat, noch einmal wieder zu kommen.

Tränentunnel und Lotusschatten

Ein bekanntes Motiv des Lichtkunstzentrums ist der Tunnel of Tears von Keith Sonnier. Am Ende eines langgestreckten Raumes befinden sich geformte Neonröhren in rötlichen Farben unter der Decke, die den Kontrast zu einem dahinterliegenden Raum bilden, der wiederum blau beleuchtet ist. Besonders interessant wird es, wenn etwas Grundwasser durch den Boden eintritt und sich die Neonröhren im Wasser spiegeln.

Gegenüber dem Tunnel of Tears führt der Rundgang weiter. Zu mystischen Obertonklängen und Lichteffekten an den alten Kellerwänden und auf dem Boden durch sich langsam bewegende Spiegel lässt sich der Lotussschatten von Rebecca Horn längere Zeit beobachten. Es handelt sich dabei um ein Gebilde aus Kupfer, Glas und Stahl, das an Pflanzen erinnert.

Lieblings-Szene im Lichtkunstzentrum: Der "Tunnel of Tears" von Keith Sonnier mit großer Farbwirkung | VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Lieblings-Szene im Lichtkunstzentrum: Der „Tunnel of Tears“ von Keith Sonnier mit großer Farbwirkung | VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Totentanz und Floater 99

In einem zweigeschossigen Kellerraum hängen Leuchten und an Fäden aufgehängte Figuren, die im Windzug tanzen und ein Schattenspiel erzeugen – eigentlich eine sehr einfache und uralte Technik des Schattentheaters und gerade im Kinderspiel sehr lustig anzusehen. Doch das Werk von Christian Boltansky heißt Totentanz und die Formen erinnern an den Tod, an Alpträume und bewirken eine beängstigende Atmosphäre.

Zurück an den Lotusschatten führt der Weg weiter zum „Floater 99“ von James Turrell. Dieser Raum ist schwer zu beschreiben. Man kann ihn nur erleben. Es verschwindet das Gefühl für Raum und Distanzen und vor Augen entsteht ein Nebel. Die Sinneswahrnehmung wird auch im folgenden Reflektierenden Korridor von Olafur Eliasson auf die Probe gestellt. Es geht auf einem Steg zwischen Wasservorhängen durch, die durch rieselndes Wasser von der Decke entstehen. Stroboskoplicht (bitte Hinweis zum Thema Epilepsie unten beachten) erweckt den Anschein, als würden die Tropfen anhalten und schweben.

Säulenkeller, Schlohweiß und Rabenschwarz

Die letzte Station bildet dann der Säulenkeller. Er wird ab und zu sogar für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Die Wände zieren geschwungene Neonröhren. Eine Installation versteckt sich auf der Empore in der hinteren Ecke des Säulenkellers hinter einer Tür.

Dort ist es, wenn man die Tür hinter sich schließt, stockdunkel – auf den ersten Blick. In dem Raum, der bei näherer Untersuchung verdächtig an das Badezimmer aus dem ersten SAW-Film erinnert, befinden sich teilweise geflieste und am Boden und den Wänden zumeist schwarze Gärbecken. In den Becken entdeckt man strahlend weiße Lautsprecher unterschiedlicher Größe, die von verdeckten Schwarzlicht-Lampen angestrahlt werden. Damit verstärkt sich der Kontrast zwischen weiß und schwarz, was dem Kunstwerk „Schlohweiß und Rabenschwarz“ von Christina Kubisch auch sicherlich seinen Namen gibt. Abhängig von der Größe der Lautsprecher vernimmt man Klänge, wie zum Beispiel gluckerndes oder fein plätscherndes Wasser.

Der "Lotusschatten" von der Empore betrachtet: Licht- und Schatteneffekte auf Boden und Wänden | VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Der „Lotusschatten“ von der Empore betrachtet: Licht- und Schatteneffekte auf Boden und Wänden | VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Skyspace in der Camera Obscura und Fibonacci-Reihe am Schornstein

Außerhalb des Lichtkunstzentrums steht auf dem Platz der Kulturen ein monumentaler Beton-Kubus, der von Turrell konzipiert wurde. Es handelt sich um eine Camera Obscura, einer überdimensionalen Lochkamera mit dem Titel Third Breath aus dem Jahr 2009. Diese Kamera besteht aus zwei Räumen untereinander, die durch eine Linse verbunden sind. In den oberen, den Skyspace (engl.: Himmelsraum), fällt das Licht durch die offene Decke auf die Linse, die das Abbild der Wolken oder der Sterne spiegelverkehrt in den darunterliegenden Raum projiziert. Insbesondere bei kräftiger Wolkenbildung lassen sich hier bewegt spannende Effekte beobachten.

Eine Landmarke der Lindenbrauerei Unna ist der hohe Schornstein. Hier wird mit Leuchtziffern eine mathematische Zahlenreihe gebildet, von der nur wenige Besucher auf dem ersten Blick wissen, was sie bedeuten soll. Es handelt sich dabei um einen Teil der Fibonacci-Reihe, die spätestens durch Dan Browns Buch und Film Sakrileg – The DaVinci-Code bekannt geworden ist. Dabei wird die Zahlenreihe von unten nach oben höher, wobei sich die Zahlen aus der Addition der beiden darunterstehenden ergeben. Sie sollen an die natürliche Vermehrung und Vergrößerung erinnern. Hier in Unna beginnt die Reihe bei 1, steigt nach oben an und endet beim letztmöglichen Wert unter tausend: 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, 377, 610, 987.

Informationen zum Besuch:

Öffnungszeiten und Eintrittspreise:

Das Lichtkunstzentrum ist (mit Ausnahme der freien Besichtigung, siehe folgender Absatz) nur durch eine etwa eineinhalb Stunden dauernde Führung zu besichtigen, die im Eintrittspreis enthalten ist. Die Eintrittskarten können in der Information hinter dem Eingang mit der Drehtür am Lindenplatz gekauft werden – hier befindet sich auch ein kleiner Andenkenladen. Die Führungen finden generell am Nachmittag statt: Di-Fr 13.00, 15.00 und 17.00 Uhr, Sa, So u. Feiertage von 12.00 bis 17.00 Uhr zur vollen Stunde. Jeden 1. Sonntag eines Monats freie Besichtigung ohne Führung von 12.00 bis 17.00 Uhr. Es können Sonderführungen für Gruppen gebucht werden. Für einige besondere Führungen sind Voranmeldungen nötig. Es wird geraten, die Öffnungszeiten vor einem Besuch auf der Internetseite des Lichtkunstzentrums zu prüfen.

Auf diesen Internetseiten sind die Eintrittspreise kategorisiert. Die Kosten für den Eintritt für einen Erwachsenen für dieses Museum entsprechen der hohen Kategorie €€€ (ab 10,- Euro pro Person). Genaue Preise, Rabatte und Ermäßigungen sind der offiziellen Internetseite oder Aushängen zu entnehmen.

Fotografieren und Veröffentlichen

Im Museum selbst ist das Fotografieren generell verboten. Bei den offenen Führungen ist es hingegen ohne Stativ und Blitz erlaubt (für Veröffentlichung nächsten Absatz beachten!). Sie sollten also eventuell zuhause im dämmrigen Licht bereits die Einstellungen der Kamera testen und diese im Zweifel in der Dunkelheit blind bedienen können!

Während Fotografieren unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist, verstößt eine ungefragte Veröffentlichung beispielsweise auf Webseiten oder in sozialen Medien gegen verschiedene Rechte. Für die Präsentation der Fotos auf dieser Internetseite bedurfte es zweierlei Genehmigungen – die vom Zentrum für Internationale Lichtkunst und den Erwerb einer kostenpflichtigen Lizenz für Online-Medien von der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst. Dies betrifft allerdings nur bestimmte Werke, deren Autoren in der VG Bild-Kunst eingetragen sind. Der Download aller Fotos aus dem Museum ist nicht erlaubt. Eine Verwendung beziehungsweise ein Kauf ist daher hier ausnahmsweise ausgeschlossen.

Toiletten, Gesundheit und Barrierefreiheit

Das Zentrum für Internationale Lichtkunst ist nicht ganz barrierefrei. So lassen sich einzelne Installationen nicht oder nur beschränkt mit einem Rollstuhl besuchen. Der Boden ist in den einzelnen Räumen zum Teil uneben und zudem bei schwacher Beleuchtung nicht immer gut zu erkennen. Gewisse Trittsicherheit ist daher von Vorteil. Die Räume sind meist luftig und hoch. Wer dennoch unter Beklemmung in dunklen geschlossenen Räumen leidet, sollte selbst entscheiden, ob er den Abstieg wagt.

Gesundheitshinweis: Epileptiker sollten auf den Gang durch die Installation „Reflektierender Korridor“ verzichten, da Stroboskoplicht zu Anfällen führen kann. Entsprechende Warnschilder sind allerdings angebracht und es wird sowohl bei Führungen als auch bei der Begehung darauf hingewiesen – aus Versehen kommt man nicht in die Installation und kann diese auch umgehen.

Im ZIB gibt es Toiletten und ein Café. Darüber hinaus finden Besucher im Umkreis der Lindenbrauerei (z.B. Richtung Markt oder am Südring) zahlreiche Restaurants, Bäckereien, Cafés und Eisdielen.

Ausführliche Informationen zur Anreise mit Auto, Bus und Bahn oder Fahrrad finden Sie ganz unten auf dieser Seite!

Quellen und weiterführende Informationen:

Homepage der Lindenbrauerei Unna: www.lindenbrauerei.de
Zentrum für internationale Lichtkunst Unna: www.lichtkunst-unna.de

Informationen zur Anreise:

Anreise mit dem Auto:

Auf der A44 bis zur Ausfahrt 53 Unna-Ost, dort auf der B233 (bzw. noch vereinzelt als A443 angegeben) Richtung Unna. Durch den Kreisverkehr zur Bundesstraße 1 (dritte Ausfahrt) und an der Ampel links. Der Beschilderung Richtung Stadtmitte folgend auf den Innenstadtring fahren (weiter siehe nächster Absatz).

Alternativ auf der A1 bis zur Ausfahrt 84 Unna-Zentrum (im Kreuz Dortmund / Unna) und dort aus allen Richtungen links auf die B1 Richtung Unna. Dann an der nächsten Ampel am Hertinger Tor (lange Linksabbiegerspur) links in die Hertingerstraße und nach 500 m rechts auf den Innenstadtring.

Dem Innenstadtring von beiden Varianten aus folgen, am Bahnhof vorbei, dann durch den Tunnel (hinter der zweiten Ampel danach langsam links einordnen) bis zur Tankstelle (Beschilderung zur Brauerei). Dort links abbiegen in die Massener Straße und im Parkhaus neben der Brauerei (Hinweisschild: Parkhaus Massener Straße) parken.

Zieleingabe ins Navigationssystem: Massener Straße in Unna

Anreise mit Bus und Bahn:

Von Hagen oder Hamm mit dem RE 7 oder 13, von Fröndenberg / Ruhr mit der RB 54, von Dortmund mit der RB 59 oder S4 bis Unna. Vom Ausgang rechts zum Markt und dann zu Fuß durch die Fußgängerzone (Bahnhofstraße), über den oberen Markt und rechts vor dem Schokoladenhaus und dem Kaufhaus Schnückel in die Massener Straße. Dann vorbei am Kino zur Brauerei immer geradeaus (ca. 15 Minuten Fußweg).

Ein Zugang zum Friedhof befindet sich auf der Rückseite zwischen Brauerei und Parkhaus am Rio-Reiser-Weg.

Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:

Die Stadtmitte Unnas und mit kleinen Abstechern damit auch die Lindenbrauerei wird durch den Radfernweg Hellweg-Route erschlossen. Außerdem verläuft der Rundkurs Ruhrgebiet hindurch und auch das Netz RadKreis Unna führt zum Ziel.

Kartenmaterial / Literatur:

In den folgenden gedruckten Rad- und Wanderkarten und Tourenführern ist Unna bzw. die Region abgebildet: ADFC Regionalkarte radrevier.ruhr Ost* (1:50.000), Kompass Fahrradkarte Ruhrgebiet / Bergisches Land* (1:70.000) sowie Kompass Wanderkarte Ruhr* (2 x 1:35.000).

Diese thematisch passenden Bücher empfehle ich zur Vertiefung: 111 Orte im Ruhrgebiet, die man gesehen haben muss*

Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung

Geographische Koordinaten:
51°32’4.47″N, 7°41’8.71″E – Lindenbrauerei
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von beispielsweise GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.

UTM-Koordinaten (Zone 32):
408845 m, 5710093 m – Lindenbrauerei

Nützliche Informationen zum Lesen der Koordinaten und Verwendung in GPS-Geräten bietet der Beitrag Anreise, GPS und Co.