Der Kemnader See
Er ist der jüngste der sechs Ruhrstauseen und wurde erst 1980 eröffnet. Der Kemnader See hat vor allem Naherholungsfunktion für die Bevölkerung und Studierende der nahegelegenen Ruhr-Universität. Er ist aber auch ein Sedimentationsbecken für im Flusswasser mitgeführte Schwebstoffe zur Verbesserung der Trinkwasserqualität der Ruhr. Zusätzlich wird seit 2011 über ein Kraftwerk Strom aus Wasserkraft für umgerechnet 1.200 Haushalte produziert. Der See erstreckt sich zwischen dem Stauwehr bei Bochum-Stiepel und der Autobahnbrücke bei Witten-Herbede über drei Kilometern Länge. Neben der Ruhr speist auch der Oelbach den See. Charakteristisch für die Form des Sees ist der Hafen Heveney in der Mündung des Oelbachs, die durch einen langen Damm mit einem markanten kleinen Leuchtturm vom See abgetrennt wird.
Bis zum Bau des Stausees verlief die Ruhr leicht mäandrierend mit durch Buhnen befestigte Ufer durch das flache Tal. Da der Fluss die Grenze zwischen den Städten Bochum und Witten bildet, lässt sich der ursprüngliche Verlauf des Flusses vor der Aufstauung zum See noch heute anhand politischer Karten oder OpenStreetMap verfolgen. Die Grenze verläuft noch heute in den alten Bögen durch den See. So verlief die Ruhr beispielsweise an der Zeche Gibraltar bereits nah am heutigen Bochumer Ufer vorbei.

Informationen zum Besuch:
Anreise mit dem Auto:
Bedingt durch die Größe des Sees ergeben sich je nach Interessensschwerpunkt verschiedene Parkmöglichkeiten. Die Parkplätze können an besonders frequentierten Tagen oder bei Veranstaltungen sehr voll sein!
► Zum Parkplatz Oveney / Zeche Gibraltar (Wehrnähe): Auf der A43 bis zur Ausfahrt 21 Witten-Herbede. Aus Richtung Dortmund geradeaus, aus Richtung Wuppertal links abbiegen. An der nächsten Kreuzung rechts abbiegen auf die Wittener Straße, die bald die Autobahn unterquert. An der großen Ampelkreuzung mit Tankstelle rechts abbiegen auf die Straße An der Kemnade Richtung Stiepel. Haus Kemnade wird passiert und die Ruhr überquert. Dem Straßenverlauf bergauf kurvig folgen. In Stiepel rechts abbiegen in die Oveneystraße. Am Ende der Straße befindet sich ein großer Parkplatz zum kostenlosen Parken.
Zieleingabe ins Navigationssystem: Oveneystraße in Bochum
► Zum Parkplatz Heveney / Marina (Oelbachmündung): Auf der A43 bis zur Ausfahrt 20 Witten-Heven. Aus Richtung Wuppertal rechts, aus Richtung Dortmund links abbiegen auf die Seestraße. Entweder an der ersten links am Freizeitbad Heveney parken oder die übernächste links abbiegen in die Hevener Straße. Hier gibt es drei größere Parkplätze, die nacheinander erreicht werden.
Zieleingabe ins Navigationssystem: Hevener Straße, Kreuzung Im Lottental in 44801 Bochum
► Zum Parkplatz Haus Kemnade: Auf der A43 bis zur Ausfahrt 21 Witten-Herbede. Aus Richtung Dortmund geradeaus, aus Richtung Wuppertal links abbiegen. An der nächsten Kreuzung rechts abbiegen auf die Wittener Straße, die bald die Autobahn unterquert. An der großen Ampelkreuzung mit Tankstelle rechts abbiegen auf die Straße An der Kemnade Richtung Stiepel. Nach 400 Metern hinter dem rechts liegenden Haus Kemnade auf den großen Parkplatz fahren und hier parken. Hinweis: an besonders nachgefragten Schönwettertagen oder Veranstaltungen am nahen Kemnader See kann es zu Parkplatz-Engpässen kommen.
Zieleingabe ins Navigationssystem: An der Kemnade 10 in Hattingen
Anreise mit Bus und Bahn:
Der Kemnader See ist leider nur mäßig durch öffentliche Verkehrsmittel zu erreichen. Ziele sind das Freizeitbad Heveney ganz im Osten oder die Brücke am Stauwehr bzw. Haus Kemnade im Westen.
► Von Bochum Hbf. mit der U35 Richtung Hustadt bis Ruhr-Universität. Von dort mit der Linie SB67 Richtung Wuppertal bis Freizeitbad Heveney fahren. Alternativ von der Uni zu Fuß durch den Botanischen Garten und entlang der Straße Im Lottental in links bis zum See.
► Von Witten Hbf. mit dem Bus der Linie 320 Richtung Sprockhövel bis Freizeitbad Heveney.
► Von Bochum Hbf. oder Hattingen (Ruhr) Mitte S-Bahn mit dem Bus 350 bis Kemnader Brücke oder Haus Kemnade.
Anreise mit dem Museumszug:
Auf der Museumbahnstrecke zwischen Witten-Wengern und dem Eisenbahnmuseum Bochum werden Fahrten mit historischen Fahrzeugen angeboten, die u.a. auch an der Henrichshütte halten und verschiedene Sehenswürdigkeiten im Ruhrtal miteinander verbinden. Informationen zum Betrieb finden Sie im aktualisierten Beitrag zum Eisenbahnmuseum (Abschnitt Anreise ► Museumusbahn), da es derzeit nach der Einstellung des Betriebs durch die Ruhrtalbahn zu Änderungen kommt.
Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike und als Wanderer:
Wie im Text beschrieben verlaufen RuhrtalRadweg und Rundkurs Ruhrgebiet am See vorbei. Der Parkway EmscherRuhr endet am See und führt von hier aus in nördlicher Richtung bis zum Schiffshebewerk Henrichenburg. Für die Wanderfreunde ist die Promenade am nördlichen Seeufer jeweils Teil der Bergbauwanderwege um die Ruhr-Universität und im Bochumer Süden, einem sehr schönen und zugleich einem der längsten Themen-Rundwanderwege im Ruhrgebiet.
Kartenmaterial / Literatur:
In den dargestellten gedruckten Rad- und Wanderkarten und Tourenführern ist der See abgebildet. Die thematisch passenden Bücher sind zur Vertiefung empfohlen. Mit Klick auf die jeweilige Karte gelangen Sie zur entsprechenden Seite bei Amazon*.
Quellen und weitere Informationen:
Ruhrverband: www.ruhrverband.de
Zeche Herbede bei Ruhrkohlenrevier.de: www.ruhrkohlenrevier.de
Zeche Herbede bei Ruhrzechenaus.de: www.ruhrzechenaus.de
Haus Kemnade (Förderverein): www.fv-hauskemnade.de
Freizeitangebot am Kemnader See
Den gesamten See kann man als Fußgänger, Radfahrer oder Inline-Skater komplett umrunden. Dazu bieten sich zum Teil getrennte Wege für unterschiedliche Fortbewegungsarten an. Glanzpunkt dabei ist die „Ruhr-In-Line“, eine mit besonders glattem Asphalt gebaute Trasse um den ganzen See für Inline-Skater. Eine Besonderheit ist auch die Fußgängerbrücke unter der Autobahnbrücke bei Herbede. Erschlossen wird der See durch RuhrtalRadweg und den Rundkurs Ruhrgebiet für die Radfahrer. Auch der Radweg von Ruhr zu Ruhr verläuft am See entlang. Vom Hafen aus folgt der Parkway EmscherRuhr dem Oelbach und Harpener Bach Richtung Castrop-Rauxel.
An regionalen Wanderwegen sind vor allem der Bergbauwanderweg Ruhr-Universität und der Bergbauwanderweg Bochum-Süd zu nennen, die die Bergbaugeschichte im Süden der Stadt vorstellen und jeweils ein Stück am Ufer des Sees verlaufen. Hinzu kommen diverse Sportarten auf dem Wasser, von Surfen, Bootfahren, Angeln bis zum Segeln. Schwimmen ist nicht erlaubt.
Der Kemander See ist ein „grüner Glücksort“ im gleichnamigen Buch von Thomas Dörmann. Unter dem Leitsatz „Geh raus & blüh auf“ bietet es 80 Ziele aus den grünen Parks, Halden und Landschaften im Ruhrgebiet: Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet*
Frische Luft weht über den See ins Gesicht und am Ufer plätschern sachte kleine Wellen an. Die Erholungsfunktion wird ein wenig getrübt durch den allgegenwärtigen Geräuschpegel von der am Südufer verlaufenden Autobahn A43.














Zeche Gibraltar am Ufer des Sees
Unterhalb von Stiepel befinden sich die übrig gebliebenen und renovierten Gebäude der ehemaligen Zeche Vereinigte Gibraltar. Dadurch, dass das ursprüngliche Flussbett der Ruhr vor dem Bau des Stausees recht nah im Norden verlief, lag die Zeche damals wie heute am Wasser. Nach Schließung der Zeche im Jahr 1925 wurde das Gebäude als Duesterberg-Haus zunächst Besitz des Stahlhelm-Bundes, ehe eine sogenannte »Führerschule« und ein frühes Konzentrationslager eingerichtet wurden. Eine Gedenktafel erinnert heute an die stattgefundenen Folterungen und Misshandlungen. Das Gebäude wird heute von der Universität genutzt, außerdem befindet sich hier ein Restaurant. An den Gebäuden der ehemaligen Zeche Gibraltar befindet sich etwas versteckt der tieferliegende Eingang zum Erbstollen der Zeche, markiert durch eine Grubenbahn, die als Denkmal daneben aufgestellt ist.




Haus Kemnade
Flussabwärts gesehen passiert der RuhrtalRadweg hinter dem Stauwehr des Kemnader Sees in einiger Entfernung und auf der „falschen“ Flussseite ein historisches Wasserschloss. Das Haus Kemnade stammt in seiner heutigen Grundform aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts als Nachfolge einer älteren abgebrannten Wasserburg, deren historische Wurzeln wohl ins 12. Jahrhundert zurückreichen. Der Name geht auf die Kemenate einer Burg zurück, die im Lateinischen mit „caminata“ einen Hinweis darauf liefert, dass ein Kamin vorhanden war. Für den Neubau diente seinerzeit die Burg Blankenstein als Material, die dadurch zur heutigen Ruine wurde. Heute gibt das Haus dem nahen Stausee seinen Namen.
Der See ist außerdem ein „blauer Glücksort“ im gleichnamigen Buch von Melanie Brozeit. Unter dem Leitsatz „Fahr raus und tauch ein“ bietet es fast 80 Ziele am Ufer, auf oder im Wasser an Flüssen, Seen, Kanälen und Häfen im Revier. Blaue Glücksorte im Ruhrgebiet*
Die Anlage, die mitten im Naturschutzgebiet Alte Ruhr-Katzenstein liegt, ist trapezförmig angelegt und wird vollständig von einem Wassergraben umgeben. In allen vier Ecken befinden sich unterschiedlich mächtige Türme, der größte ist der quadratische auf der Nordostseite am Herrenhaus (erstes Foto unten).
Drei Ausstellungen an einem Ort
Den Burghof erreicht man über eine Brücke auf der Westseite, wo die Straße vorbeiläuft. Ein kurzer Gang lohnt jedoch auch vom Parkplatz auf die schöne Ostseite, wo sich auch eine kleine Aussichtsplattform mit Sitzbank befindet. Die Anlage enthält neben einer Einkehrmöglichkeit auch Museen mit verschiedenen Sammlungen, z. B. die Musikinstrumentensammlung von Hans Grumbt mit 1800 Exponaten, die Schatzkammer Kemnade mit einer der größten Spardosensammlungen Deutschlands und dem Thema Geld. Im aus dem Jahre 1806 stammenden Fachwerkhaus hinter dem Haus Kemnade befindet sich das Bauernhausmuseum. Das Gebäude wurde von seinem ursprünglichen Standort in Stiepel 1971 hierher umgesetzt.








Öffnungszeiten der Museen bitte auf den ganz unten angegebenen Webseiten erfragen!
Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung
Geographische Koordinaten:
51°24’47.95″N, 7°15’10.42″E – Stauwehr
51°25’21.07″N, 7°15’29.48″E – Zeche Gibraltar
51°25’51.20″N, 7°16’20.72″E – Leuchtturm Oelbachmündung
51°26’10.52″N, 7°17’00.04″E – Freizeitbad Heveney
51°26’10.01″N, 7°16’36.46″E – Hafen Heveney / Marina
51°24’27.65″N, 7°14’58.82″E – Haus Kemnade
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von z. B. GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.
UTM-Koordinaten (Zone 32):
378502 m, 5697237 m – Stauwehr
378895 m, 5698251 m – Zeche Gibraltar
379906 m, 5699158 m – Leuchtturm Oelbachmündung
380680 m, 5699737 m – Freizeitbad Heveney
380224 m, 5699732 m – Hafen Heveney / Marina
378257 m, 5696615 m – Haus Kemnade
Nützliche Informationen zum Lesen der Koordinaten und Verwendung in GPS-Geräten bietet der Beitrag Anreise, GPS und Co.
Tipp des Autors:
Der Kemnader See ist sehr gut als alleiniges Ausflugsziel geeignet und bietet allerhand Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren. So ist der See ein Etappenziel auf dem RuhrtalRadweg auf seinem Weg von der Quelle zur Mündung. Es bietet sich eine Wanderung auf dem Bergbauwanderweg um die Ruhr-Universität an, der streckenweise direkt am Nordufer entlangläuft. Schöne Ergänzungen ohne weitere große Wanderanstrengung in der Nähe sind der historische Stadtkern und die Burg Blankenstein, die Altstadt von Hattingen oder die Henrichshütte. Zur Burg Blankenstein empfehle ich eine Wanderung (Tourenvorschlag im Beitrag), die den Leinpfad der Ruhr mit dem Kemnader See und dem NSG Katzenstein verbindet.
Halde Herbede (Holland)
Eine Lore und der Straßenname erinnern daran, dass sich im Wittener Vorort Herbede ein Bergwerk befunden hat. Die im Volksmund auch als Zeche Holland bezeichnete Zeche Herbede förderte mit ihren zwei Schächten von 1922 bis 1972. Heute ist vom Bergwerk nichts mehr zu sehen. Es wurde durch ein Gewerbegebiet und zum Teil durch Sportanlagen des Freizeitzentrums Herbede überbaut.
Das ehemalige Bergwerk in Herbede ist in der folgenden Luftbildansicht zu erkennen. Der Blick reicht von Westen nach Herbede. Am linken Bildrand schließen sich heute die Autobahn und der Kemnader See an, der zu dem Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht vorhanden war. Die Ruhrtalbahn und einige Gleisanlagen führen in Bildmitte an der Zeche vorbei, von der zwei Fördergerüste und ein Schornstein zu sehen sind. Eine Brücke überquert Gleise und einen Weg zur Halde auf der anderen Seite, die teilweise am linken Bildrand zu sehen ist.

Freizeitzentrum Herbede auf dem alten Haldengelände
Auf der anderen Seite der Ruhrtalbahn liegt die alte Bergehalde der Zeche teilweise noch heute. Sie ist als Freizeitgelände und Park ausgebaut und wird vom nahen Kemnader See nur durch die benachbarte Autobahn A43 getrennt. Ihre Fläche beträgt etwa 6 ha. Der höchste Punkt liegt im südlichen Teil auf 88,7 m über dem Meeresspiegel und damit ca. 14 Meter über der Umgebung. Besonders gut wahrnehmen lässt sich die künstliche Bergeanschüttung vom Parkplatz an der Zeche-Holland-Straße.
In der Abbildung ist die Bergehalde während ihrer Aufhaldung in den 1950er Jahren zu sehen. Es ist deutlich erkennbar, dass sie auf der anderen Seite der Bahn gegenüber dem Zechengelände aufgeschüttet wurde. Mit der Maus oder dem Finger auf die Abbildung wird die historische Karte durch ein aktuelles Luftbild ersetzt. So ist die Situation damals mit der von heute gut zu vergleichen. Interessant ist außerdem ein Blick auf die Felder in der linken oberen Ecke, die heute vom Stausee überflutet sind.
Stellenweise sind insbesondere die Nordhänge und Teile der Haldenfläche mit Bäumen bewachsen, den Rest bilden Wiesenflächen. Zwei Wege führen über und um die Halde zu einem Zugang zum Stausee. Einen Teil der Fläche nimmt das Freizeitzentrum Herbede mit Sportplätzen, Minigolf und Gastronomie ein. Im weiteren Verlauf geht die Halde in den Ökologischen Lehr- und Musterpark über. Interessant ist die Installation eines schlanken Windrades im östlichen Haldenteil, das wohl den benachbarten Teichen als Wasserpumpe dient. Außerhalb des ehemaligen Haldengeländes führt ein Fußgängerweg über die Autobahn zum Stausee und bindet diesen damit an den Ortsteil Herbede an.




Anreise mit dem Auto:
Auf der A43 bis zur Ausfahrt 21 Witten-Herbede. Aus Richtung Wuppertal links abbiegen, aus Richtung Bochum geradeaus fahren auf der Wittener Straße. An der Ampel geradeaus. Nach ca. 350 m links abbiegen in die Zeche-Holland-Straße. Den Bahnübergang überqueren und linkerhand auf dem Parkplatz kostenlos parken. Gegenüber liegt das Freizeitzentrum Herbede am Rande der Halde.
Zieleingabe ins Navigationssystem: Zeche-Holland-Straße in Witten
Anreise mit Bus und Bahn:
Herbede selbst ist zwar mit Witten Hbf. recht gut durch Busse verbunden, aber im Bereich der Zeche-Holland-Straße (Haltestelle Knappensiedlung) halten nur vereinzelte Busse. Eine Anreise mit dem Auto wird empfohlen.
Anreise mit dem Fahrrad / E-Bike:
Am Südufer des Sees führt heute kein Radfernweg mehr vorbei. Dennoch ist hier ein ausgebauter Radweg mit Anschluss an den RuhrtalRadweg und Rundkurs Ruhrgebiet vorzufinden. Nahe der Anlegestelle bzw. der Feldstraße gibt es eine Brücke über die Autobahn.
Koordinaten für GPS-Geräte und zur Tourenplanung
Geographische Koordinaten: 51°25’5.88″N, 7°16’9.16″E
Die Koordinaten können in das Eingabefeld von z. B. GoogleEarth und OpenStreetMap kopiert werden.
UTM-Koordinaten (Zone 32): 379650 m, 5697764 m
Nützliche Informationen zum Lesen der Koordinaten und Verwendung in GPS-Geräten bietet der Beitrag Anreise, GPS und Co.